Pete J. Pichler

www.​Pichler.li

So gut, dass es eigentlich illegal sein sollte!

So, der Moment ist gekommen! Ich bin offiziell im Ruhestand, und ich kann dir sagen, es wird wild – natürlich im besten Sinne!

Warum diese Website? Ehrlich gesagt bin ich ein ziemlicher Technik-Tüftler. Ich liebe es, mit Gadgets und Gizmos herumzuspielen, Knöpfe zu drücken, nur um zu sehen, was passiert (und gelegentlich etwas kaputt zu machen, aber pssst!). Betrachte mich als meinen digitalen Spielplatz, auf dem ich meine neuesten Technik-Abenteuer, Projekte, an denen ich arbeite, oder vielleicht auch die skurrilsten Dinge, die ich erlebt habe, teile.

Wenn es mich zum Kopfkratzen, laut Lachen oder einfach nur zum „Hm, das ist ja cool“ bringt, wirst du es wahrscheinlich hier finden.   

Freizeit-Fieber

Projekte am Start: Die Zukunft wird gebaut! Ich bin voll in Projekten drin. Einige laufen schon, andere sind noch in der Pipeline.  

Langeweile? Kenn ich nicht!

Webseiten-Comeback

Von Modem-Geräuschen zum modernen Meister: In den 90ern war ich der Web-Guru für kleine und mittlere Unternehmen." Meine Webseiten waren so bahnbrechend wie ein 56k-Modem-Geräusch mitten in der Nacht – langsam, aber man wusste, es passiert was! Dann kam die digitale Revolution, und ich? Ich war so "lost in HTML" wie ein Besucher, der im GeoCities-Labyrinth feststeckt. Die Technik raste davon und ich, nun ja, ich blieb beim Blinken-Text-Tag hängen. Aber das ist jetzt vorbei! 

Ich bin zurück im Game, und diesmal nicht allein. Meine beiden Söhne, geboren mit einer Maus in der Hand und Profis im Coding-Dschungel, haben mich unter ihre Fittiche genommen. Jetzt lerne ich wieder – Responsive Design, SEO, Social Media Integration – Dinge, von denen ich dachte, es wären geheime Abkürzungen von Teenie-Bands. Es ist eine wilde Fahrt: Ich bringe die Erfahrung mit, und sie das Know-how. Zusammen sind wir unschlagbar! Ich bin der Oldtimer, der jetzt mit Turbo fährt – und das, ohne dass das Internet dabei wieder per Telefonleitung angewählt werden muss. Manchmal muss ich sie nur daran erinnern, dass nicht alles, was glänzt, ein <blink>-Tag ist. Die Zukunft der Webseiten kann kommen – und diesmal bin ich bereit, mit meinen jungen Mentoren an der Seite!

Der digitale Dompte​ur für den ​Haus​gebrauch

Ich bin der, der verzweifelten Anwendern erklärt, dass das "Wolken-Symbol" nicht bedeutet, dass es gleich regnet, und dass der "blaue Bildschirm des Todes" kein Gemälde von Picasso ist. Ich schule, ich berate, und ich versuche, die Geduld nicht zu verlieren, wenn jemand sein WLAN-Passwort für ein geheimes Regierungscodewort hält. Ob es darum geht, einen neuen PC einzurichten, damit er nicht schon beim Auspacken nach Rauch riecht (bildlich gesprochen, versteht sich), oder Software zu installieren, die nicht die Festplatte in ein schwarzes Loch verwandelt – ich bin zur Stelle. 

Und Smart Home? Ach ja, das ist meine Lieblingsdisziplin! Da helfe ich Leuten, ihre Kaffeemaschine mit dem Kühlschrank zu synchronisieren, nur um festzustellen, dass sie dann vergessen haben, wie man manuell einen Lichtschalter bedient. Manchmal frage ich mich, ob ich nicht besser einen Exorzismus durchführen sollte, so wie sich manche Geräte verhalten. Aber am Ende, wenn alles läuft und die Gesichter der Anwender leuchten, weiss ich: Ich bin nicht nur ein Tech-Experte, ich bin auch ein kleiner digitaler Superheld. Und das ganz ohne Cape! 
Ha ha ha!

Hier noch ein kleiner Einblick, was bei mir gerade so läuft und was ich in der Pipeline habe

Musik

Die Musik verfolgt mich mein ganzes Leben – und ich bin ihr dankbar dafür! Ich bin quasi ein wandelndes Musik-Museum: Ich sammle und bastle Gitarren, als gäbe es kein Morgen, meine Vinyl-Singles haben bald ein eigenes Zimmer, und meine CD-Sammlung streamt fröhlich vor sich hin, damit auch ja kein Ton verloren geht. 

Bis 19 habe ich mich sogar als Gitarrist versucht – mit Betonung auf "versucht". Seitdem lasse ich lieber die Profis spielen und konzentriere mich aufs Sammeln und Basteln. Hauptsache, es klingt gut in meinen Ohren

Dogbodys

Mit zarten zwölf Jahren kaufte ich meine erste E-Gitarre und einen Verstärker und gründete eine Band für Schulanlässe. Mit 16 oder 17 wurde es ernst: 

Neue Besetzung, neuer Name – Die Dogbodys, unsere Punkband! 

Der erste Bühnenauftritt war woww, so cool und wild! Pure Energie, Schweiss und Rebellion in der Luft. Über diese glorreiche Dogbodys-Ära, als ich noch dabei war, habe ich sogar eine kleine Story festgehalten. Es war eine Zeit, in der wir dachten, wir könnten mit drei Akkorden die Welt verändern. Und wer weiß, vielleicht haben wir das ja auch ein kleines bisschen getan!

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Gi​tarren

Nach über 40 Jahren habe ich meine Gitarre wiederentdeckt – und jetzt mutiere ich zum Saiten-Messie! Erst war es nur eine alte Klampfe, jetzt sammele ich die Dinger, als wären sie rare Pokémon. 

Mein neuestes Projekt: Ich versuche, aus diversen Ersatzteilen eine völlig neue Gitarre zu basteln. Mal sehen, ob am Ende ein Instrument rauskommt oder doch nur ein kunstvoller Kleiderständer. Hauptsache, es klingt nicht nach einer Katze, die auf ein Keyboard fällt!

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Singles

Das Lustigste ist, wenn ich eine Platte suche. Es ist wie Archäologie, nur mit mehr Staub und der ständigen Gefahr, von einem umkippenden Stapel verschüttet zu werden. 

Ich habe gelernt, blind nach der richtigen Platte zu greifen und dabei ein ganzes Regal zum Wackeln zu bringen, ohne dass auch nur eine einzige Hülle zu Boden fällt – meine Superkraft!

Und wenn dann jemand fragt, ob ich das nicht auch streamen könnte, lächle ich nur milde. Sie verstehen es nicht (natürlich streame ich auch) . Das ist kein Hobby, das ist eine Lebensphilosophie. Eine staubige, knisternde Lebensphilosophie, die gelegentlich nach altem Karton riecht.


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Infoxperiment

Infoxperiment – ich lache schon beim Tippen!

Meine Spielwiese für Technik-Nerds und alle, die gerne mal im Kaninchenbau verschwinden, ohne den Verstand zu verlieren! 

Von KI-Gedankenspielen über Fotobearbeitung bis Smart Home und Sicherheits-Detektivspielen wird's hier garantiert nicht langweilig.

Hier landen bald meine gesammelten Werke, von Meinungsäusserungen bis zu allem, was mein Gehirn sonst so ausspuckt. Es wird wild, manchmal tiefgründig und hoffentlich immer ein bisschen lustigkt!“

Und ja, der Name "Infoxperiment" ist Programm: Ich experimentiere mit Infos, bis der Arzt kommt... oder zumindest das nächste Software-Update!


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Kontakt

Mein geheimes Hauptquartier (nicht wirklich geheim)

Peter Pichler
Bellerivestrasse 221
CH-8008 Zürich

Hier bin ich, der digitale Freak, der dem Internet nicht mehr traut. Darum gibts hier keine E-Mail-Adresse und kein Online-Formular.

Wer mich kontaktieren will, macht das bitte analog: per Brief! Ja, richtig gelesen. Stift und Papier statt Tastatur und Bildschirm. Freunde und Bekannte, die meine Daten haben, dürfen natürlich weiterhin digital. Danke für euer Verständnis!